Am 8. Mai 2025 wurde im Vatikan Geschichte geschrieben:
Kardinal Robert Francis Prevost wurde zum neuen Papst gewählt und trägt nun den Namen Leo XIV.
Was macht ihn besonders?
Er ist der erste Papst aus den USA, hat aber auch viele Jahre als Missionar und Bischof in Peru gewirkt. Er bringt damit eine spannende Mischung aus amerikanischer Dynamik und lateinameranischer Tiefgründigkeit mit – weltoffen, engagiert, nah an den Menschen.
Seine Botschaft zum Start: Frieden, Dialog und mehr Gerechtigkeit in einer Welt, die aus den Fugen geraten scheint. In seiner ersten Ansprache rief er dazu auf, Kriege zu beenden und Brücken zu bauen – statt Mauern.
Modern unterwegs: Leo XIV. nutzt bewusst soziale Netzwerke wie Instagram und X (ehemals Twitter), um direkt mit jungen Menschen weltweit in Kontakt zu treten. Das gab es so in dieser Form noch nie!
Warum der Name Leo?
Er erinnert bewusst an Leo XIII., der im 19. Jahrhundert mit seiner Enzyklika Rerum Novarum die Soziallehre der Kirche ins Leben rief. Auch Leo XIV. will Kirche neu denken – als Stimme für die Schwachen und als Akteur in einer Welt im Wandel. Themen wie soziale Gerechtigkeit, Künstliche Intelligenz, Armut und Globalisierung stehen dabei ganz oben auf seiner Agenda.
Was heißt das für uns als Templerorden?
Wir im OSMTH verstehen unseren Auftrag seit jeher als Dienst an Mensch und Gesellschaft – aus einem tiefen Glauben heraus. Das neue Pontifikat von Leo XIV. bringt dafür frischen Wind und spannende Impulse.
Unsere Message:
Christlicher Glaube ist kein Relikt von gestern – sondern eine Kraftquelle für heute und morgen. Papst Leo XIV. will genau das leben: Glauben mit Verantwortung, Spiritualität mit Wirkung.
Bleiben wir verbunden – im Gebet, im Vertrauen und in der Hoffnung.
Non nobis, Domine, non nobis, sed Nomini Tuo da gloriam.